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Über Steinzeitkonnektoren eAU und andere Unzuverlässigkeiten
Leider wurde unserem Wunsch nach Abschaltung der TI nur 8 Wochen lang nachgekommen.Aber das bekommt die GEMATIK besser hin. Das nächste Problem ist ja schon vorbereitet.
Mit ca. 50.000 potentiell unsicheren Konnektoren an der TI (kein DNSSEC) hat sie einen weiteren Grundstein dafür gelegt.
Schön wäre, wenn die GEMATIK so schnell Ihre Fehler finden würde, wie Herr Spahn neue Gesetze zum Schaden der Medizin erlässt.
Um diesen simplen (selbst verursachten) Fehler für den Ausfall zu finden, welcher im übrigen bei einer angeblich so sicheren Technik gar nicht auftreten dürfte,hat die GEMATIK 1 Woche benötigt und für die Beseitigung dann weitere 7 Wochen.
Man fragt sich schon, was bei echten Problemen passiert. Und warum ein privater Anbieter (Bertelsmann) die absolute Schlüsselgewalt besitzt.
Beitrag zum Thema bei Heise.de
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Die Telematikinfrastruktur ist sicher wie die TI-tanic?
Alle, die sich bereits an Bord der TI-tanic befinden, sollten wohl spätestens jetzt den Rettungsring "Stecker ziehen" in Betracht ziehen.Nachdem feststeht, dass sich alle "Sicherheits"-Komponenten wie Arztausweis,Praxisausweis,Konnektor auch an der Käsetheke besorgen lassen,
gibt es nun auch berechtigte Zweifel an der technischen Sicherheit der TI-tanic.
Sozusagen: Eisberg voraus.
Quelle:
Heise: "Hinweise auf mögliche Verwundbarkeiten der Medizin-Telematik"
Für die Leistungserbringer, die Ihr TI-tanic Ticket nicht eingelöst haben, hier aus aktuellem Anlass der "Widerspruch Honorarabrechnungsbescheid 1%iger Honorarabzug" zum download.
Ärztliche Unterstützung für unsere hausärztliche Gemeinschaftspraxis in BS gesucht
Wir suchen ärztliche Unterstützung für unsere hausärztliche Gemeinschaftspraxis in BS (75-100%)
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GVB e. V.
John F. Kennedyplatz 9, 38100 Braunschweig
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Tel.: 0531-6128668
Freiheit für 1 Prozent! Ein TI-Exit ist nicht im Gesetz vorgesehen!
Folgende Rückmeldung bekamen wir auf unsere Aktion "Freiheit für 1 Prozent! Ein TI-Exit ist nicht im Gesetz vorgesehen!"
Sehr geehrter Kollege,
vielen Dank für die engagierte Email. Ich möchte dies zum Anlass nehmen, Ihre Ausführungen um ein paar Aspekte zu ergänzen.
Ich spreche diesbezüglich aus Erfahrung, denn leider haben wir uns aufgrund eines defekten Kartenlesers frühzeitig an die TI anbinden lassen.
1. Probleme bei der Installation
Bis vor kurzen gab es ein gesetzlich geschaffenes Monopol hinsichtlich des Vertriebes und der Installation der TI-Komponenten. Alleiniger zertifizierter Dienstleister war hier DHN. Diese Monolpolstellung spiegelte sich in den Leistungen wieder. In unserem Fall hieß das, dass die TI-Anlage von einem per Wochenendseminar geschultem und damit per se nicht sehr kompetenten Elektriker eines Subunternehmers installiert wurde. Dementsprechend war die Installation der Komponenten auch fehlerhaft. Der Techniker verwendete Teile der alten Kartenleseanlage wieder und nach 2h Betriebszeit kam es wegen eines defekten Netzteils zu einem Totalausfall der Anlage. Eine Reparatur wurde durch DHN erst 3 Monate (!) später realisiert, d.h. so lange mussten wir mit einem Notbehelf aus mobilem Lesegerät und Kartenersatzverfahren arbeiten.
Den Zeitaufwand und die Kosten waren immens und letztendlich landete das Ganze mit einer Schadenersatzzahlungsforderung von mehreren tausend Euro beim Anwalt. Einen Verstoß gegen das E-Health-Gesetz, lt. dem nur zertifizierte Komponenten für die TI zugelassen sind, bestreitet DHN und ist sich natürlich keiner Schuld bewusst. Ich bin gespannt ob alles vor Gericht landet!
2. Folgekosten
Hat schon einmal jemand nachgefragt, was passiert, wenn eine TI-Anlage nach abgelaufener Garantie defekt ist? Mir wurde von mehreren Stellen gesagt, dass es diesbezüglich keine Informationen gibt. Fazit: Die Kosten werden wohl die Praxisinhaber tragen müssen?
In diesem Sinne – ich würde mich nicht wieder anschließen lassen und mit Freuden 1% Strafe zahlen!
Ende der Rückmeldung.
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